Laut einer dermatologischen Studie scheint es so zu sein, dass CBD Cremes bei Juckreiz bestimmter Hautausschläge helfen können. Ein Hautausschlag äußert sich meist in einer sicht- oder spürbaren Veränderung der Hautstruktur und Hautfarbe. Je nach Art des Ausschlags kann die Haut dabei schuppig, uneben, juckend oder rot sein. In den meisten Fällen liegt eine Entzündung bei einem Hautausschlag oder einer Hautreizung vor. Deren Ursache kann allerdings diverse Gründe haben. CBD kann der Haut durch seine entzündungshemmenden Eigenschaften helfen. Untersuchungen haben gezeigt, wie dies funktioniert. Das Cannabinoid schließt sich nach der Anwendung an die im menschlichen Endocannabinoid-System vorhandenen Rezeptoren an und kann dort gezielt seine Wirkung entfalten.
Das aus der CBD Blüte weiterverarbeitete Produkt in Form von beispielsweise Ölen, Kosmetika oder auch Liquiden unterliegt in Europa keinem Betäubungsmittelgesetz, sofern die Inhaltsstoffe die Grenze des vorgegebenen THC-Wertes (in Deutschland beträgt dieser 0,2%) nicht überschreiten. Somit sind diese frei auf dem Markt erhältlich und der Konsum nicht strafbar.
Anders als THC (Tetrahydrocannabinol), welches eine psychoaktive Wirkung mit sich bringt, wird der Wirkstoff CBD ganz legal in vielen verschiedenen Bereichen eingesetzt. Obwohl beide Stoffe aus derselben Pflanze gewonnen werden, sind die Unterschiede nicht von der Hand zu weisen. Heute weiß man um die vielen Vorteile von CBD und der Wirkstoff ist nicht mehr aus der Welt der Nahrungsergänzung und der kosmetischen Versorgung wegzudenken.
Aktuell wird Cannabidiol in den verschiedensten Produkten wie Tee, Pulver und anderen Lebensmitteln sowie in Ölen, Cremes oder Liquids angeboten. Zugeschrieben wird dem Wirkstoff aus der Cannabispflanze nämlich eine lindernde Wirkung bei zahlreichen Krankheiten. Ein Medikament auf CBD-Basis gegen Epilepsie befindet sich sogar gerade in der Zulassungsphase. Cannabidiol gilt offiziell nicht als Betäubungsmittel, weshalb es auch dem Gesetz nicht unterliegt. In einer rechtlichen Grauzone jedoch befinden sich CBD-Blüten. Es stellt sich stets die Frage nach Legalität, befindet sich CBD außerhalb von Arztbetreuung und Rezepten. Noch immer wird Hanfkonsum mit einer Rauschwirkung gleichgesetzt, obwohl hierfür das psychoaktiv wirkende THC (Tetrahydrocannabinol) verantwortlich ist.
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Cannabidiol ist kein Suchtstoff und fällt somit nicht unter das Betäubungsmittelgesetz. Auch die World Health Organization (WHO) hat CBD als unbedenklich eingestuft. Somit ist CBD als Einzelsubstanz in Deutschland legal. Leider zählt das nicht für alle CBD Produkte, da diese neben Cannabidiol in den meisten Fällen noch weitere Wirkstoffe der Hanfpflanze beinhalten.
Der nicht-psychoaktive Wirkstoff Cannabidiol wird aus der Hanfpflanze gewonnen. Pflanzen und Pflanzenteile die zur Gattung der Cannabis-Pflanze gehören und daraus hergestellte Produkte unterliegen dem Betäubungsmittelgesetz. Somit wären wiederum alle CBD Produkte illegal. Doch es gibt Ausnahmen.
Da es sich um ein absolut natürliches Mittel handelt, ist CBD in Deutschland, auch weil dieses legal genutzt werden kann, sehr beliebt. Viele positive Wirkungen werden dem CBD dabei zugeschrieben. Für ihr Wohlbefinden oder zur Linderung von Erkrankungen nutzen viele Menschen beispielsweise CBD. So manch einer hält sich aber lieber noch zurück. Für viele ist es die Ungewissheit, ob bei CBD nicht auch Nebenwirkungen auftreten könnten. Manche befürchten Wechselwirkungen, müssen sie regelmäßig Medikamente einnehmen. Laut Untersuchungen soll CBD bei den unterschiedlichsten Beschwerden sehr hilfreich sein. Mit Sicherheit kann noch nicht viel zu den Nebenwirkungen von CBD Öl gesagt werden, da die Forschung dazu noch nicht genug fortgeschritten ist. Im herkömmlichen Sinne soll CBD jedenfalls keine Nebenwirkungen haben.
Eine große Bandbreite an Nebenwirkungen können konventionelle Medikamente hervorrufen. CBD hingegen gilt als nebenwirkungsarm. Aber auch hier können uner­wünschte Begleit­erscheinungen nicht ganz ausgeschlossen werden. Zu einem trockenen Mund­gefühl, Benommen­heit oder Schläfrigkeit kann es vereinzelt kommen. Da sich das Verdau­ungssystem an die Einnahme von Cannabidiol zunächst gewöhnen muss, kann auch Durchfall nicht ausgeschlossen werden. Menschen mit einem niedrigen Blutdruck sollten ihre Werte im Blick behalten, da CBD den Blutdruck senken kann. Die Einnahme sollte unterbrochen werden oder die Dosierung entsprechend angepasst, treten Nebenwirkungen auf. Besondere Vorsicht bei der CBD-Einnahme ist auch bei Kindern geboten, da sich der Körper noch in der Entwicklung befindet.
Ob beim Onlinehändler, im Lieblingssupermarkt oder in der Drogerie an der Ecke, CBD ist mittlerweile überall zu finden. Für seine Zwecke aber die richtige Dosierung zu finden, ist deutlich komplizierter. Keine gesicherten Forschungsergebnisse gibt es bisher, die nahelegen, was die ideale CBD-Dosierung ist. Auf dem CBD-Markt spiegelt sich dieser Umstand ebenfalls wider. Genauso breit gefächert wie das Angebot an CBD-haltigen Produkten, sind auch die Dosierungsempfehlungen der jeweiligen Hersteller. Da es für CBD keine allgemeingültige Dosierung gibt, sollte jeder für sich selbst die ideale Menge herausfinden. Dabei hat es mehrere Gründe, dass es so schwierig ist, für die CBD-Dosierung eine genaue Empfehlung abzugeben.
Cannabidiol wird aus der Hanfpflanze gewonnen und besitzt keinerlei psychoaktive Eigenschaften. Für diejenigen, die eine Verbesserung ihrer Erkrankungen erzielen wollen, können CBD Produkte eine gute Möglichkeit sein. Enthalten diese unter 0,2 Prozent THC, sind sie in Deutschland legal. Als eines von über 100 Cannabinoiden ist CBD ein Phytocannabinoid, das in der Hanfpflanze enthalten ist. Auf natürliche Weise produziert auch unser Körper seine eigenen Cannabinoide. Bekannt sind diese als Endocannabinoide des ECS, Endocannabinoidsystems. In unserem Körper sind Endocannabinoide Botenstoffe, die sich an bestimmte Rezeptoren in Gehirn und Körper binden. Sie regulieren dabei interne Funktionen wie Schmerzen, Hormone, Stimmung, Appetit und Schlaf.
Auf die unterschiedlichsten Arten kann unser Körper von CBD profitieren. Dabei muss dies nicht zwingend als Öl angewandt oder geraucht werden. Cremes und auch Salben mit CBD können auf die Haut aufgetragen werden und sollen unangenehme Auswirkungen entzündlicher Hautkrankheiten wie Neurodermitis oder Schuppenflechte verbessern können. Das größte Organ unseres Körpers ist die Haut. Darüber können andere Cannabinoide und auch CBD aufgenommen werden. Versetzt mit Cannabidiol werden Salben, Lotionen und Cremes, die zur Linderung für auftretende Hautkrankheiten wie Neurodermitis und Psoriasis, Entzündungen, Muskelkater und Schmerzen ein vielversprechendes Potenzial besitzen.
Nicht nur entzündungshemmend und schmerzlindernd sollen Öle, Lotionen, Salben und Cremes, die den Wirkstoff Cannabidiol enthalten wirken, auch tragen sie angeblich zur Genesung der unterschiedlichsten Erkrankungen der Haut bei. Beispiele hierfür sind Neurodermitis, Akne und Schuppenflechte. Ist es zu einer Verbrennung oder zu einem Insektenstich gekommen, kann CBD-Öl im idealfall in Form einer kühlenden CBD-Salbe, auch hier angewendet werden. Cremes, Salben und Öle können über unseren CBD Onlineshop oder im Handel erworben werden. Auch besteht die Möglichkeit CBD Cremes selbst herzustellen. Das Cannabidiol ist natürlich für die Herstellung der CBD-Salbe der wichtigste Grundstoff und kann auf verschiedensten Wegen extrahiert werden.
CBD-Öl soll nicht nur dabei helfen von innen heraus zu mehr Entspannung und Ruhe zu kommen, auch soll sich das Öl wunderbar auf die Haut auftragen lassen. Studien fanden heraus, dass CBD für die Hautpflege grundsätzlich sehr unterschiedlich eingesetzt werden kann. Auf betroffenen Stellen kann das CBD Öl beispielsweise pur verwendet werden. Dies regelmäßig zu tun, ist sehr wichtig. Mithilfe von CBD Öl kann man sich aber auch selbst Cremes oder Salben mischen und diese danach auf die Haut auftragen. Nicht nur auf den Organismus, auch auf die Haut soll CBD Öl schmerzlindernd und entzündungshemmend wirken.
Bei kosmetischen CBD-Produkten handelt es sich um Hautpflegeprodukte wie Salben, Hautöle, Cremes oder ähnliche Tinkturen, in denen CBD enthalten ist. Für die Wirkung macht den wichtigsten Bestandteil das Cannabidiol (CBD) aus. Aus der weiblichen Hanfpflanze wird dieses gewonnen. Keinerlei psychoaktive Wirkung weist CBD im Gegensatz zu THC auf.
Cannabidiol (CBD) kann bei Migräne eine gute Wirkung erzielen. Dafür sprechen zum einen unzählige Erfahrungsberichte von Betroffenen, zum anderen befassen sich bereits mehrere Studien mit der Wirksamkeit von CBD bei Migräne. CBD setzt an verschiedensten Rezeptoren an und kann so in der Lage sein, Migräneanfälle zu beeinflussen.
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CBD ist ein Stoff, der aus der Hanf-Pflanze gewonnen wird. CBD ist die Kurzform für Cannabidiol. THC ist ein weiteres Cannabinoid, das aber aus der Marihuana-Pflanze gewonnen wird. Beide Stoffe sind Isomere und im Aufbau sowie chemischen Struktur nur wenig voneinander zu unterscheiden.
Inzwischen ist jeder Dritte morgens nicht ausgeschlafen, da er regelmäßig schlecht schläft. Die unterschiedlichsten Krankheiten können hierfür verantwortlich sein, ebenso psychische Probleme oder Alltagsstress. Viele Konsumenten oder Raucher greifen hier zum klassischen Joint. Jedoch ist an dieser Stelle absolut davon abzuraten, da diese von allen Konsumformen, die am gesundheitsschädlichsten ist.
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Einer immer größeren Beliebtheit erfreuen sich CBD Produkte nicht nur im Bereich der Medizin. Schon seit längerem werden Produkte, die CBD (Cannabidiol) enthalten, gerne im Wellness- und Beautybereich genutzt. Doch auch in der Welt der Kulinarik wird das Cannabinoid beispielsweise als CBD-Öl, als Samen oder Pulver genutzt.
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In einigen wesentlichen Dingen unterscheiden sich Frauen und Männer voneinander. In der Cannabispflanze ist CBD, Cannabidiol als Wirksubstanz zu finden. In Form von Extrakten wird es heute meist verwendet, um Anspannung und Stress zu bewältigen oder Symptome von Krankheiten zu behandeln. Sowohl auf Körper als auch auf die Psyche hat dieses einen positiven Effekt. Zahlreiche biologische Vorgänge im Körper reguliert CBD durch Interaktion mit den Rezeptoren des Endocannabinoidsystems.
Hochgeschätzt wurden Hanfsamen schon bei den alten Ägyptern und Chinesen und haben durch ihre Inhaltsstoffe das Potenzial, dass nächste Superfood zu werden. In den eigenen Speiseplan kann man diese kleinen Kraftpakete außerdem mit Leichtigkeit integrieren. Die kleinen Samen, die einen Durchmesser von um die 3 mm haben, sind eigentlich kleine Nüsse und wachsen an der Hanfpflanze. Durch ihre Inhaltsstoffe zeichnen sie sich besonders aus. Nicht nur alle essenziellen Aminosäuren stecken in den Hanfsamen, auch sind die kleinen Kraftpakete bestens als Eiweißquelle geeignet.
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Zur Regeneration von Gelenken und Muskeln nutzen immer mehr amerikanische Spitzensportler Hanföl. Für Sportler wird Cannabidiol aber auch in Deutschland immer beliebter. Mehrere Cannabinoid-Rezeptoren, unter anderem in den Zellen des Immunsystems, im zentralen Nervensystem und im Darm besitzt der menschliche Körper. Zum sogenannten (ECS) Endocannabinoid-System gehören diese CB-Rezeptoren.
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CBD spielt eine immer größer werdende Rolle bei der Erhaltung der Gesundheit und zur Behandlung zahlreicher Krankheiten. CBD soll nach verschiedenen Studien zufolge eine antioxidative (zellschützende), eine neuroprotektive (nerven-schützende) und eine anti-konvulsive (gegen Epilepsie) Eigenschaft besitzen. Einer der Hauptfähigkeiten von CBD soll die Hemmung und Reduzierung von Entzündungen sein, ein Effekt, der CBD wirksam gegen viele Erkrankungen macht und wertvoll für die Gesundheit ist.
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(CBD) Cannabidiol ist ein natürlicher Pflanzenstoff, der aus der Hanfpflanze gewonnen wird. Mit dem Wunsch, Erkrankungen und Beschwerden zu lindern, bauen bereits viele Menschen auf CBD. So soll es sowohl Psyche als auch Körper stärken, sei es beim Mensch oder beim Tier.
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In einer Vielzahl von ätherischen Ölen, Lebensmitteln und Pflanzen kommen Terpene vor. Eine große Klasse von aromatischen Chemikalien sind diese. Indem sie Schädlinge, Pilze und Bakterien abschrecken, erfüllen sie ihren Hauptzweck, das Schützen der Pflanzen. Terpene enthalten beispielsweise auch Zitronengras, Mangos, Minze, Lavendel und schwarzer Pfeffer. Auch in ätherischen Ölen, Parfüms und sogar in Reinigungsprodukten sind diese zu finden. Bei den Terpenen im Hanf wird angenommen, dass sogar über 200 verschiedene Terpene in der Pflanze vorkommen. Jedes einzelne weißt eine geringfügig andere chemische Struktur, ein anderes Aroma und unterschiedliche Wirkung auf den Körper auf. In den Trichomen befinden sich die Terpene im Hanf. Diese sind sehr kleine pilzförmige Kristalle, die Blüten und Blätter der Pflanze bedecken.
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Bereits sehr geläufig sind CBD und THC, die zwei von sehr vielen gesundheitlich bewährten Phytocannabinoiden sind, die ganz natürlich in der Hanfpflanze vorkommen. Ein weiteres in der Hanfpflanze enthaltendes Cannabinoid, das ebenso positive Eigenschaften besitzt, ist das Cannabigerol, kurz CBG. Bisher noch nicht wirklich bekannt, besitzt es aber ebenfalls großes Potenzial. CBG kann aus der Hanfpflanze wie rund 100 andere Cannabinoide auch extrahiert werden. Aus der CBG-Säure und CBGA wird CBG dabei gebildet, das sich dann weiter zu THC und CBD entwickelt. Für die wichtigen Inhaltsstoffe, also Tetrahydrocannabinolsäure, Cannabichromensäure und Cannabidiolsäure, dient es als Grundlage.
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In Hanf, genau genommen in Cannabis Sativa kommen einige Cannabinoide vor. Diese sind chemische Verbindungen, die auch in uns Menschen vorhanden sind. Cannabinoide können an unsere im Körper vorhandenen Cannabinoid-Rezeptoren andocken. Die Freisetzung von Neurotransmittern im Gehirn beeinflussen diese Rezeptoren. Als CB1 und CB2 werden die zwei bekannten Cannabinoid-Rezeptoren in unserem Körper bezeichnet. In unterschiedlichen Bereichen des Nervensystems befinden sich diese. Ganz andere Funktionen führen sie hier aus und beeinflussen damit verschiedene Aspekte unseres Körpers.
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Nicht nur als besonders wohltuend gelten Hanfsamen, auch sind sie mittlerweile eine Art Superfood. Beliebt in der Rohkostküche, bei Sportlern und auch Veganern. Reich an Omega-3 Fettsäuren und eine hervorragende Eiweißquelle. Sie können pur gegessen werden und sind sowohl mit als auch ohne Schale erhältlich. Während die ungeschälten Samen eine Extraportion Ballaststoffe mit sich bringen sind diese in der Konsistenz knackig, die Samen ansich eher sämig und zart. Der leicht nussige milde Geschmack erinnert an junge Erbsen. In diversen Rezepten wird Hanf auch als Hanfproteinpulver, Hanfmehl oder Hanföl verwendet.
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