CBD ist ein Stoff, der aus der Hanf-Pflanze gewonnen wird. CBD ist die Kurzform für Cannabidiol. THC ist ein weiteres Cannabinoid, das aber aus der Marihuana-Pflanze gewonnen wird. Beide Stoffe sind Isomere und im Aufbau sowie chemischen Struktur nur wenig voneinander zu unterscheiden.
CBD ruft aber im Gegensatz zu THC keinerlei Rauschzustände hervor. Der Grund dafür ist das CBD keine Wirkung auf unser zentrales Nervensystem hat, da es ein nicht-psychoaktiver Stoff ist und somit unsere Wahrnehmung in keiner Weise beeinträchtigen kann. Menschen, die nach einer Alternative zu „Weed“ suchen, verschwenden demnach mit dem nicht psychoaktiv wirkenden CBD ihre Zeit.
In erster Linie wird CBD in der Medizin angewandt, als Nahrungsergänzung eingenommen oder in der Küche verwendet. In der Medizin soll es beispielsweise Bipolarität und Schizophrenie verringern und auch bei anderen psychischen Erkrankungen, großen Schmerzen, Epilepsie und Angstzuständen helfen. Da die Wirkung jedoch nicht wirklich erforscht ist, wird CBD eher der alternativen Medizin zugeordnet. So kann das Arzneimittel keine Erkrankungen heilen, sondern Symptome nur verbessern.
Insofern das gewünscht ist, kann CBD aber dabei helfen, Süchte wie das Rauchen oder Kiffen zu bekämpfen. Gerade zur Entwöhnung ist es ein gern verwendetes Produkt, da es keinerlei abhängig machende Stoffe enthält.