Zur Regeneration von Gelenken und Muskeln nutzen immer mehr amerikanische Spitzensportler Hanföl. Für Sportler wird Cannabidiol aber auch in Deutschland immer beliebter. Mehrere Cannabinoid-Rezeptoren, unter anderem in den Zellen des Immunsystems, im zentralen Nervensystem und im Darm besitzt der menschliche Körper.
Zum sogenannten (ECS) Endocannabinoid-System gehören diese CB-Rezeptoren. Im Zusammenhang mit der Entzündungshemmung und der Schmerzwahrnehmung soll das Endocannabinoid-System verschiedene Körperfunktionen beeinflussen und auch das Immunsystem regulieren können.
Leistungsfähigkeit wird beeinträchtigt und die Regeneration behindert, liegen zu viele Entzündungen im Körper vor. Die Produktion von Zellbotenstoffen (Zytokine) kann Hanföl beim Sport hemmen und so dafür sorgen, das die Entzündung gehemmt wird und diese dadurch schneller abklingen kann. Für jeden Sportler ist guter Schlaf ein entscheidender Faktor. Indem es vom körpereigenen „Müdemacher“ Adenosin die Signalgebung verstärkt, kann Hanföl für eine erholsamere Nachtruhe sorgen, indem es das Einschlafen erleichtert.
Hanföl kann außerdem Angstzustände lösen und beruhigend wirken, da dies die Regeneration und Schlafqualität noch verbessert. Die Regeneration der Muskulatur verstärken und den Zellschutz erhöhen kann Hanföl durch seine antiinflammatorische Wirkung. Außerdem wird der Abbau von Muskelgewebe verlangsamt und die Muskelmasse unterstützt, da Cannabidiol die Freisetzung von Östrogen und Cortisol beeinflusst.
Als Alternative zu Schmerzmitteln nutzen viele Sportler Hanföl, da dieses körperliche Schmerzen im Sport durch seine entzündungshemmende und beruhigende Wirkung lindern. Außerdem verhindert CBD mögliche Nebenwirkungen von herkömmlichen Schmerzmitteln und führt selbst nicht zur Abhängigkeit.