Bei kosmetischen CBD-Produkten handelt es sich um Hautpflegeprodukte wie Salben, Hautöle, Cremes oder ähnliche Tinkturen, in denen CBD enthalten ist. Für die Wirkung macht den wichtigsten Bestandteil das Cannabidiol (CBD) aus. Aus der weiblichen Hanfpflanze wird dieses gewonnen. Keinerlei psychoaktive Wirkung weist CBD im Gegensatz zu THC auf.
Cannabidiol (CBD) kann bei Migräne eine gute Wirkung erzielen. Dafür sprechen zum einen unzählige Erfahrungsberichte von Betroffenen, zum anderen befassen sich bereits mehrere Studien mit der Wirksamkeit von CBD bei Migräne. CBD setzt an verschiedensten Rezeptoren an und kann so in der Lage sein, Migräneanfälle zu beeinflussen.
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CBD ist ein Stoff, der aus der Hanf-Pflanze gewonnen wird. CBD ist die Kurzform für Cannabidiol. THC ist ein weiteres Cannabinoid, das aber aus der Marihuana-Pflanze gewonnen wird. Beide Stoffe sind Isomere und im Aufbau sowie chemischen Struktur nur wenig voneinander zu unterscheiden.
Inzwischen ist jeder Dritte morgens nicht ausgeschlafen, da er regelmäßig schlecht schläft. Die unterschiedlichsten Krankheiten können hierfür verantwortlich sein, ebenso psychische Probleme oder Alltagsstress. Viele Konsumenten oder Raucher greifen hier zum klassischen Joint. Jedoch ist an dieser Stelle absolut davon abzuraten, da diese von allen Konsumformen, die am gesundheitsschädlichsten ist.
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Einer immer größeren Beliebtheit erfreuen sich CBD Produkte nicht nur im Bereich der Medizin. Schon seit längerem werden Produkte, die CBD (Cannabidiol) enthalten, gerne im Wellness- und Beautybereich genutzt. Doch auch in der Welt der Kulinarik wird das Cannabinoid beispielsweise als CBD-Öl, als Samen oder Pulver genutzt.
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In einigen wesentlichen Dingen unterscheiden sich Frauen und Männer voneinander. In der Cannabispflanze ist CBD, Cannabidiol als Wirksubstanz zu finden. In Form von Extrakten wird es heute meist verwendet, um Anspannung und Stress zu bewältigen oder Symptome von Krankheiten zu behandeln. Sowohl auf Körper als auch auf die Psyche hat dieses einen positiven Effekt. Zahlreiche biologische Vorgänge im Körper reguliert CBD durch Interaktion mit den Rezeptoren des Endocannabinoidsystems.
Hochgeschätzt wurden Hanfsamen schon bei den alten Ägyptern und Chinesen und haben durch ihre Inhaltsstoffe das Potenzial, dass nächste Superfood zu werden. In den eigenen Speiseplan kann man diese kleinen Kraftpakete außerdem mit Leichtigkeit integrieren. Die kleinen Samen, die einen Durchmesser von um die 3 mm haben, sind eigentlich kleine Nüsse und wachsen an der Hanfpflanze. Durch ihre Inhaltsstoffe zeichnen sie sich besonders aus. Nicht nur alle essenziellen Aminosäuren stecken in den Hanfsamen, auch sind die kleinen Kraftpakete bestens als Eiweißquelle geeignet.
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Zur Regeneration von Gelenken und Muskeln nutzen immer mehr amerikanische Spitzensportler Hanföl. Für Sportler wird Cannabidiol aber auch in Deutschland immer beliebter. Mehrere Cannabinoid-Rezeptoren, unter anderem in den Zellen des Immunsystems, im zentralen Nervensystem und im Darm besitzt der menschliche Körper. Zum sogenannten (ECS) Endocannabinoid-System gehören diese CB-Rezeptoren.
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CBD spielt eine immer größer werdende Rolle bei der Erhaltung der Gesundheit und zur Behandlung zahlreicher Krankheiten. CBD soll nach verschiedenen Studien zufolge eine antioxidative (zellschützende), eine neuroprotektive (nerven-schützende) und eine anti-konvulsive (gegen Epilepsie) Eigenschaft besitzen. Einer der Hauptfähigkeiten von CBD soll die Hemmung und Reduzierung von Entzündungen sein, ein Effekt, der CBD wirksam gegen viele Erkrankungen macht und wertvoll für die Gesundheit ist.
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(CBD) Cannabidiol ist ein natürlicher Pflanzenstoff, der aus der Hanfpflanze gewonnen wird. Mit dem Wunsch, Erkrankungen und Beschwerden zu lindern, bauen bereits viele Menschen auf CBD. So soll es sowohl Psyche als auch Körper stärken, sei es beim Mensch oder beim Tier.
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In einer Vielzahl von ätherischen Ölen, Lebensmitteln und Pflanzen kommen Terpene vor. Eine große Klasse von aromatischen Chemikalien sind diese. Indem sie Schädlinge, Pilze und Bakterien abschrecken, erfüllen sie ihren Hauptzweck, das Schützen der Pflanzen. Terpene enthalten beispielsweise auch Zitronengras, Mangos, Minze, Lavendel und schwarzer Pfeffer. Auch in ätherischen Ölen, Parfüms und sogar in Reinigungsprodukten sind diese zu finden. Bei den Terpenen im Hanf wird angenommen, dass sogar über 200 verschiedene Terpene in der Pflanze vorkommen. Jedes einzelne weißt eine geringfügig andere chemische Struktur, ein anderes Aroma und unterschiedliche Wirkung auf den Körper auf. In den Trichomen befinden sich die Terpene im Hanf. Diese sind sehr kleine pilzförmige Kristalle, die Blüten und Blätter der Pflanze bedecken.
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Bereits sehr geläufig sind CBD und THC, die zwei von sehr vielen gesundheitlich bewährten Phytocannabinoiden sind, die ganz natürlich in der Hanfpflanze vorkommen. Ein weiteres in der Hanfpflanze enthaltendes Cannabinoid, das ebenso positive Eigenschaften besitzt, ist das Cannabigerol, kurz CBG. Bisher noch nicht wirklich bekannt, besitzt es aber ebenfalls großes Potenzial. CBG kann aus der Hanfpflanze wie rund 100 andere Cannabinoide auch extrahiert werden. Aus der CBG-Säure und CBGA wird CBG dabei gebildet, das sich dann weiter zu THC und CBD entwickelt. Für die wichtigen Inhaltsstoffe, also Tetrahydrocannabinolsäure, Cannabichromensäure und Cannabidiolsäure, dient es als Grundlage.
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In Hanf, genau genommen in Cannabis Sativa kommen einige Cannabinoide vor. Diese sind chemische Verbindungen, die auch in uns Menschen vorhanden sind. Cannabinoide können an unsere im Körper vorhandenen Cannabinoid-Rezeptoren andocken. Die Freisetzung von Neurotransmittern im Gehirn beeinflussen diese Rezeptoren. Als CB1 und CB2 werden die zwei bekannten Cannabinoid-Rezeptoren in unserem Körper bezeichnet. In unterschiedlichen Bereichen des Nervensystems befinden sich diese. Ganz andere Funktionen führen sie hier aus und beeinflussen damit verschiedene Aspekte unseres Körpers.
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Nicht nur als besonders wohltuend gelten Hanfsamen, auch sind sie mittlerweile eine Art Superfood. Beliebt in der Rohkostküche, bei Sportlern und auch Veganern. Reich an Omega-3 Fettsäuren und eine hervorragende Eiweißquelle. Sie können pur gegessen werden und sind sowohl mit als auch ohne Schale erhältlich. Während die ungeschälten Samen eine Extraportion Ballaststoffe mit sich bringen sind diese in der Konsistenz knackig, die Samen ansich eher sämig und zart. Der leicht nussige milde Geschmack erinnert an junge Erbsen. In diversen Rezepten wird Hanf auch als Hanfproteinpulver, Hanfmehl oder Hanföl verwendet.
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