Eine große Bandbreite an Nebenwirkungen können konventionelle Medikamente hervorrufen. CBD hingegen gilt als nebenwirkungsarm. Aber auch hier können uner­wünschte Begleit­erscheinungen nicht ganz ausgeschlossen werden. Zu einem trockenen Mund­gefühl, Benommen­heit oder Schläfrigkeit kann es vereinzelt kommen. Da sich das Verdau­ungssystem an die Einnahme von Cannabidiol zunächst gewöhnen muss, kann auch Durchfall nicht ausgeschlossen werden. Menschen mit einem niedrigen Blutdruck sollten ihre Werte im Blick behalten, da CBD den Blutdruck senken kann. Die Einnahme sollte unterbrochen werden oder die Dosierung entsprechend angepasst, treten Nebenwirkungen auf. Besondere Vorsicht bei der CBD-Einnahme ist auch bei Kindern geboten, da sich der Körper noch in der Entwicklung befindet.
CBD-Öl soll nicht nur dabei helfen von innen heraus zu mehr Entspannung und Ruhe zu kommen, auch soll sich das Öl wunderbar auf die Haut auftragen lassen. Studien fanden heraus, dass CBD für die Hautpflege grundsätzlich sehr unterschiedlich eingesetzt werden kann. Auf betroffenen Stellen kann das CBD Öl beispielsweise pur verwendet werden. Dies regelmäßig zu tun, ist sehr wichtig. Mithilfe von CBD Öl kann man sich aber auch selbst Cremes oder Salben mischen und diese danach auf die Haut auftragen. Nicht nur auf den Organismus, auch auf die Haut soll CBD Öl schmerzlindernd und entzündungshemmend wirken.
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