Wann sollte ich kein CBD einnehmen?

Eine große Bandbreite an Nebenwirkungen können konventionelle Medikamente hervorrufen. CBD hingegen gilt als nebenwirkungsarm. Aber auch hier können uner­wünschte Begleit­erscheinungen nicht ganz ausgeschlossen werden. Zu einem trockenen Mund­gefühl, Benommen­heit oder Schläfrigkeit kann es vereinzelt kommen. Da sich das Verdau­ungssystem an die Einnahme von Cannabidiol zunächst gewöhnen muss, kann auch Durchfall nicht ausgeschlossen werden. Menschen mit einem niedrigen Blutdruck sollten ihre Werte im Blick behalten, da CBD den Blutdruck senken kann. Die Einnahme sollte unterbrochen werden oder die Dosierung entsprechend angepasst, treten Nebenwirkungen auf. Besondere Vorsicht bei der CBD-Einnahme ist auch bei Kindern geboten, da sich der Körper noch in der Entwicklung befindet. Zu einer Ein­nahme von CBD wird Schwangeren nicht selten abgeraten. Hinweise, dass sich synthetisches CBD unter Umständen auf die Bildung von Wehen negativ aus­wirken könnte, hat eine Studie im Jahr 2010 rausgefunden. Vor der Einnahme sollten Schwangere aus diesem Grund mit ihrem Arzt sprechen. Durch die Einnahme von CBD könnte außerdem laut neuen Studienergebnissen der Augen­innen­druck bei Glaukom-Betroffenen ansteigen. Ob die Erkrankung für die Einnahme von CBD womöglich eine Kontraindikation ist, klären derzeit weitere Untersuchungen. Das bei Mäusen eine leber­schädigende Wirkung durch sehr hohe CBD Dosierungen erzeugt wird, hat eine weitere Studie festgestellt. Inwiefern die Ergebnisse auf den Menschen zu übertragen sind, ist jedoch noch nicht klar. Bevor CBD Produkte eingenommen werden, sollten Patienten mit Lebererkrankungen sicherheitshalber ihren Arzt um Rat fragen. Im Körper kann CBD außerdem die Arbeit von Enzymen beeinträchtigen. Eingenommene Arzneimittel können dadurch entweder schwächer oder stärker wirken. CBD sollte deshalb mit Medikamenten wie Neuroleptika, Schmerzmitteln, Gerinnungshemmern und Säurehemmern nicht eingenommen werden. Auch mit ausgewählten Nahrungs­ergänzungs­mitteln kann CBD interagieren, wodurch es zu einer erhöhten Schläfrigkeit kommen kann. Bei Präparaten wie Katzenminze, Hopfen, Johanniskraut, Kava und L-Tryptophan wurden entsprechende Beo­bachtungen gemacht.

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