Kann CBD bei Arthrose helfen?

Der Begriff "Rheuma" wird von Medizinern nicht mehr verwendet. Er wird jedoch von vielen Menschen verwendet, um die Symptome von Gelenkschmerzen und -entzündungen zu beschreiben. Rheuma war früher ein Synonym für Arthritis - eine schmerzhafte entzündliche Erkrankung des Gelenkgewebes. In die Definition wurden auch andere Bindegewebserkrankungen wie Fibromyalgie, Borreliose und Gicht aufgenommen. CBD ist eine wirksame Behandlungsalternative für Menschen mit verschiedenen Formen von Rheuma und Gelenkverletzungen.

Alle Formen von Rheuma sind mit Schmerzen und Entzündungen in Gelenken und Bindegewebe verbunden. Die Ursachen für Schmerzen und Entzündungen können unterschiedlich sein. CBD ist bei rheumatischen Erkrankungen deshalb so wirksam, weil es ein breites Spektrum an entzündungshemmenden Wirkungen bietet. Das ist nützlich, denn so müssen Sie nicht genau wissen, welche Entzündungsmarker die meisten Probleme verursachen.

Wir müssen nur darauf achten, dass wir genügend CBD verwenden und unsere Symptome beobachten, um zu sehen, ob es Veränderungen gibt - sowohl positive als auch negative. CBD ist bei diesen Erkrankungen nützlich, weil es eine so genannte immunmodulatorische Wirkung hat. Anstatt das Immunsystem zu überlasten, wie es Immunstimulanzien tun, oder es zu unterdrücken, wie es Immunsuppressiva tun, übt CBD eine modulierende Wirkung aus. CBD schützt das Immunsystem, wenn es zu langsam arbeitet oder wenn es überlastet ist.

Dank seiner stark entzündungshemmenden Eigenschaften verlangsamt CBD das Fortschreiten der rheumatischen Erkrankung. Es hat eine modulierende Wirkung auf das Immunsystem, um Krankheiten unter Kontrolle zu halten, und ein analgetisches Potenzial, das Schmerzen und Unbehagen lindert. Hilft, Nebenwirkungen wie Schlaflosigkeit, Depressionen und Angstzustände zu lindern.

Um wirklich von den heilenden Eigenschaften von CBD zu profitieren, sollten Sie immer Ihren Arzt konsultieren, bevor Sie CBD zusammen mit anderen Medikamenten verwenden. Vermeiden Sie CBD-Produkte von minderer Qualität, um das Risiko der Aufnahme von Verunreinigungen wie Schwermetallen oder Pestiziden auszuschließen, die Ihre Gesundheit weiter verschlechtern können. Beginnen Sie mit einer sehr niedrigen CBD-Dosis und erhöhen Sie die Dosis schrittweise, um die optimale Dosis zu finden. Entscheiden Sie sich für einen Vollspektrumextrakt anstelle eines isolierten Extrakts, um von den zusätzlichen Vorteilen anderer Cannabinoide in der Cannabispflanze zu profitieren.

Technisch gesehen bezeichnet Rheuma alle Gelenkschmerzen, aber der Begriff hat sich im Laufe der Jahre in seiner Bedeutung weiterentwickelt. Die meisten Menschen, die den Begriff Rheuma verwenden, beziehen sich auf eine bestimmte Art von Arthritis, die als rheumatoide Arthritis bekannt ist. Die rheumatoide Arthritis ist eine Autoimmunerkrankung, die mit Schmerzen und Entzündungen des Gelenkgewebes einhergeht. Es gibt noch andere Formen von Arthritis und Gelenkschmerzen wie Osteoarthritis und Gicht.

Obwohl die Symptome der Arthritis sehr ähnlich sind, gibt es einige grundlegende Unterschiede zwischen ihnen. Der Hauptunterschied liegt in der Ursache: Die rheumatoide Arthritis ist eine Autoimmunerkrankung, während die Osteoarthritis durch mechanische Beschädigung und Abbau von Knorpelgewebe verursacht wird. Auch der Verlauf von Schmerz und Krankheit ist unterschiedlich. Die rheumatoide Arthritis betrifft den Körper auf beiden Seiten gleichermaßen und neigt dazu, kleinere Gelenke wie die Zehen und insbesondere die Füße zu befallen. Osteoarthritis ist die häufigste Form der Arthritis, aber die rheumatoide Arthritis ist in der Regel schwerer.

Leider gibt es keine Heilung für rheumatoide Arthritis - das Gleiche gilt für Autoimmunkrankheiten. Das Wesen der Autoimmunität ist sehr komplex und umfasst mehrere Organstörungen, die gleichzeitig auftreten. Aus diesem Grund ist es eine Herausforderung, die genaue Ursache zu ermitteln und erfolgreich zu behandeln. Es gibt jedoch mehrere Behandlungsmöglichkeiten für rheumatoide Arthritis, darunter CBD und viele andere Phytocannabinoide.

Eine der häufigsten Anwendungen von CBD ist die Behandlung von Gelenkschmerzen. CBD hat entzündungshemmende und schmerzlindernde Eigenschaften, die bei verschiedenen Arten von Gelenkschmerzen von Vorteil sind. CBD kann sowohl äußerlich als auch innerlich zur Behandlung von Gelenkschmerzen eingesetzt werden. Bei leichten Schmerzen, wie z. B. bei Sportverletzungen, leichter Osteoarthritis oder frühen Stadien der rheumatoiden Arthritis, können topische CBD-Produkte bei der Behandlung der Symptome hilfreich sein. Andererseits erfordern schwerere Gelenkentzündungen oft eine Kombination eines topischen CBD-Produkts mit CBD zur inneren Anwendung, wie Öle, Tinkturen und Kapseln.

Forschungsergebnissen zufolge hat sich in Tierversuchen gezeigt, dass transdermales CBD die Symptome von Gelenkschmerzen deutlich reduziert. Zugleich zeigte CBD in oraler Form ähnliche Vorteile.

In einer Studie wurde festgestellt, dass eine Langzeitbehandlung mit CBD und THC bei rheumatoider Arthritis nicht zu einer Toleranzentwicklung führt, d. h. die wirksame CBD- und THC-Dosis nimmt mit der Zeit nicht zu. Dies ist eine wichtige Erkenntnis, denn bei der herkömmlichen Behandlung verschiedener Krankheiten entwickeln viele Menschen eine Toleranz und Abhängigkeit, insbesondere von Schmerzmitteln.

Es gibt zwei Arten von CBD, die bei rheumatisch bedingten Gelenkschmerzen und -entzündungen hilfreich sind - innerlich eingenommenes CBD (in Form von Ölen, Tinkturen, Kapseln oder ätherischen Ölen) und äußerlich angewendetes CBD (in Form von Creme, Balsam, Salbe). Bei leichten Symptomen dürften beide Formen eine ausreichende Linderung bewirken. Bei stärkeren Symptomen wird jedoch eine Kombination von Produkten empfohlen.

Die Dosis von CBD kann von Person zu Person stark variieren - es ist wichtig, die richtige Dosis durch mehrfaches Ausprobieren und auch durch Fehler zu finden. Beginnen Sie mit einer niedrigen Dosis und erhöhen Sie diese im Laufe einiger Tage allmählich. Es wird empfohlen, mit der niedrigstmöglichen Dosis zu beginnen und diese täglich zu erhöhen, bis eine Linderung der Symptome eintritt. Bei leichten Gelenkschmerzen ist eine niedrige Dosis in der Regel ausreichend. Bei stärkeren Gelenkschmerzen oder bei Gelenkschmerzen, die durch herkömmliche Schmerzmittel nicht gebessert wurden, wird eine höhere Dosis empfohlen, um eine lindernde Wirkung zu erzielen.

Die topische Anwendung von CBD ist in Bezug auf die Dosierung viel einfacher als die innere Anwendung. Solange Sie ein Produkt mit einer hohen Konzentration an Cannabinoiden verwenden, können Sie beim Auftragen auf die Haut viel leichter die richtige Dosis erreichen. Diese Produkte unterscheiden sich stark von einem Hersteller zum anderen. Im Allgemeinen empfehlen wir bei der Behandlung von Rheuma mit CBD ein Produkt mit mindestens 100 mg in Form einer Creme, eines Balsams oder einer Salbe. Alles, was darunter liegt, wird nicht stark genug sein, um die in der wissenschaftlichen Literatur nachgewiesene Wirkung zu erzielen. Am besten ist es, eine Creme aus CBD-Öl und Kakaobutter selbst herzustellen.

Rheuma ist also ein alter Begriff, der für die Beschreibung von Gelenkschmerzen verwendet wird. Mediziner verwenden diesen Begriff nicht mehr, aber viele Menschen benutzen ihn dennoch für Gelenkschmerzen. CBD ist ein außergewöhnliches Produkt, das zur Linderung von Symptomen wie Schmerzen und Entzündungen eingesetzt werden kann und die zugrunde liegende Ursache von Erkrankungen lindern kann.

Es gibt zwei Hauptformen von CBD, die bei der Linderung von Gelenkschmerzen hilfreich sein können: innerliches CBD und äußerliches CBD. Beide Formen bieten ein ähnliches Maß an Nutzen und haben ihre eigenen Stärken und Schwächen. Im Allgemeinen kann jede der beiden Formen eine ausreichende Unterstützung bei leichten Gelenkschmerzen bieten, aber bei stärkeren Gelenkschmerzen ist die Kombination der beiden Formen die beste Wahl bei Rheuma.

Tags: CBD, Arthrose, Rheuma
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