Psychische Erkrankungen sind in Deutschland weit verbreitet. Die häufigsten sind vor allem Angststörungen. 15,4 Prozent aller Erwachsenen leiden darunter. Dazu zählen vor allem die Agoraphobie (Platzangst), die Sozialphobie (soziale Angst) oder die Panikstörungen (Angstanfälle). 2 Ein schlagartig einsetzendes starkes Angstgefühl, welches minutenlang oder länger andauern kann, wird als Panikattacke bezeichnet. Bei Panikattacken treten Symptome wie Schwindel, Schmerzen in der Brust, Übelkeit und Erbrechen, Kältegefühl und Hitzewallungen, Kopfschmerzen, Unsicherheit, Atemnot und Zittern auf. Leiden die Betroffenen an der ständigen Angst vor weiteren Panikattacken, wird von einer Panikstörung gesprochen. 3 Diese kann sich sehr belastend auf den Alltag und das Leben der Betroffenen auswirken. Panikattacken sind sehr unangenehm, unkontrollierbar und können im Extremfall zu Todesangst führen. Glücklicherweise gibt es vielfältige Methoden, Panikstörungen zu behandeln oder zu lindern.
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